(4.5.2011) „Wie man Dinge mit Wörtern macht“ heißt ein lesenswerter Artikel im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung vom Montag. Er erinnert daran, dass wissenschaftliche Prosa in Deutschland weiter einen schweren Stand hat. An den Unis gelte es noch immer als beinahe unanständig, außer gut zu denken auch noch gut zu schreiben. Die verquaste Wissenschaftssprache äußere sich […]
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