Zusammenstellung der wichtigsten Arbeiten 2014 bisher, mit kurzen Erläuterungen und einer kleinen Verbeugung vor Wolfgang Niedecken.
(31.5.2014) An BAP (Sie erinnern sich?) gefiel mir mehr noch als die Musik die Ernsthaftigkeit, mit der Sänger und Texter Wolfgang Niedecken die Band als Projekt betrieb und ihren Außenauftritt steuerte; ich mochte die Cover, die er selbst gestaltete, und die persönlichen Erläuterungen zu den Stücken und ihrer Entstehung. Darin zeigte sich Identifikation mit dem Projekt und Sorgfalt im Umgang.
Dies ist eine Form innerer Bindung an und Auseinandersetzung mit Auftrag und Auftraggeber, die ich mit meinem Anspruch an Quality Content verbinde. In diesem Sinne habe ich die bisher abgeschlossenen Projekte und Beiträge 2014 in einem Blogbeitrag gebündelt und kurz kommentiert:
Telekom Life, Ausgabe 1/14 und Telekom Life, WM-Spezial
telekom_life-Ausgabe 1/2014 (Startseite)
Als wir vor etwa zwei Jahren mit dem Projekt begannen, waren meine Kollegin Diana Baumeister und ich noch nicht so sicher in der telekom_life-Themenmischung, weil die Telekom mit ihren Millionen Mobilfunkkunden (an die sich das SmartMag in erster Linie richtet) so breit aufgestellt ist.
Aber nach acht Ausgaben haben wir dafür ein ganz gutes Gefühl entwickelt. Die Mischung aus Gewinnspielen, Vorteilsangeboten, Promis mit Kundeneinbindung und Trend- und Innovationsthemen geht uns inzwischen ziemlich gut von der Hand, und die Arbeit daran gehört zu den Projekten, die am meisten Spaß machen.
Beitrag zur Wirtschaft Afrikas, „Im Fokus“, Magazin für Bayerns Außenwirtschaft
Viele Jahre habe ich mich als Autor auf technische Themen spezialisiert. Insofern freue mich, dass ich für „Im Fokus“ Wirtschaftsthemen schreiben kann – damit knüpfe ich an mein wirtschaftswissenschaftliches Studium an.
Wie es mir bei den Technikthemen wichtig ist, sie über den Nutzen für den menschlichen Anwender lebendig und anschaulich zu machen, ist es mir auch bei den Themen für dieses neue Projekt wichtig, die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und ihre Sicht der Dinge zu schildern. Das macht es nicht nur lebendig, sondern auch unverfälscht (um das Wort authentisch zu vermeiden). Die positive Reaktion beim Auftraggeber zeigt, dass der Ansatz richtig ist.
Alle hier erwähnten und weitere Arbeiten finden Sie auch im Showroom.
